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Urteil des Amtsgerichts Marl wegen Diebstahls

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Staatsanwaltschaft Essen Benachrichtigung der Verletzten über die Einziehung von Wertersatz und die Möglichkeit der Entschädigung (§§ 459i, 459k StPO) 15 Js 378/17 Durch Urteil des Amtsgerichts Marl vom 20.11.2018, Az.: 18 Ds-15 Js 378/17-43/18, wurde der Einziehungsbetroffene Danny Höfel zur Zahlung von Wertersatz i.H.v 5.700,- EUR rechtskräftig verurteilt. Es konnten bislang keine Vermögenswerte gesichert werden. Der Einziehungsanordnung liegt folgender Sachverhalt zugrunde: Diebstahl Diese Mitteilung erfolgt, um die Möglichkeit zu eröffnen, Rechte auf Entschädigung geltend machen zu können. Hierzu müssen die Ansprüche binnen sechs Monaten nach Veröffentlichung dieser Mitteilung bei der Staatsanwaltschaft Essen zu dem o.g. Aktenzeichen angemeldet werden. Die Anmeldung

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Einziehungsanordnung des Amtsgerichts Hannover wegen Unterschlagung

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Staatsanwaltschaft Hannover Benachrichtigung gemäß § 459 i über die Rechtskraft der Einziehungsanordnung 9334 Js 90794/18 Sehr geehrte Damen und Herren, die Staatsanwaltschaft vollstreckt eine Einziehungsanordnung des Amtsgericht Hannover wegen Unterschlagung (Az. 237 Cs 9334 Js 90794/18 (353/18)) gegen Vira Furlet. Diese ist rechtskräftig seit dem 08.02.2019. Das Gericht hat diese Anordnung getroffen, um das aus Straftaten Erlangte wieder zu entziehen. Auf Grund dieser Entscheidung ist Ihnen als Verletzter ein Anspruch auf Auskehrung eines Betrages in Höhe von 12.500,00 € entstanden, den Sie nun geltend machen können. Bitte beachten Sie folgende Hinweise zum weiteren Verfahrensablauf: ― Der Erlös aus der Verwertung

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Anglo Austrian AAB Bank AG (ehemals Meinl Bank AG) – Konzessionsentzug wieder rechtskräftig

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Das Gericht der Europäischen Union hat mit Beschluss von heute, 07.02.2020, den Antrag auf vorläufigen Rechtsschutz im Konzessionsentzugsverfahren gegen die Anglo Austrian AAB Bank AG (ehemals Meinl Bank AG) zurückgewiesen. Damit ist der am 15.11.2019 wirksam geworden Konzessionsentzug der Europäischen Zentralbank (EZB) wieder in Kraft. Das Gericht der Europäischen Union hat in diesem Verfahren nur über die vorläufige Aussetzung des Konzessionsentzuges entschieden, das Verfahren über die Beschwerden gegen den Konzessionsentzug durch die Europäische Zentralbank (EZB) ist beim Gericht nach wie vor anhängig.

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Übertragung eines Versicherungsbestandes von der Basler auf die myLife Lebensversicherung AG

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Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Bekanntmachung über die Übertragung eines Versicherungsbestandes Vom 21. Januar 2020 Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hat durch Verfügung vom 18. Dezember 2019 den Bestandsübertragungsvertrag vom 27. Februar 2019 genehmigt, durch den die Basler Lebensversicherung-AG den Versicherungsbestand ihrer Niederlassung in der Tschechischen Republik auf die myLife Lebensversicherung AG übertragen hat. Der Bestandsübertragungsvertrag ist mit Zugang der Genehmigungsurkunde am 18. Dezember 2019 wirksam geworden. Übertragendes Versicherungsunternehmen: Basler Lebensversicherungs-AG (1028) Ludwig-Erhard-Straße 22 20459 Hamburg Übernehmendes Versicherungsunternehmen: myLife Lebensversicherung AG (1162) Herzberger Landstraße 25 37085 Göttingen Bonn, den 21. Januar 2020 VA 21-I 5000-1162-2019/0002 Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Im Auftrag Ursula Mayer-Wanders

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Verschmelzung der VorsorgeVersicherung Nürnberg VaG mit der HDH Versicherungsverein a.G.

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Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Bekanntmachung über eine Verschmelzung Vom 23. Januar 2020 Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hat gemäß § 14 des Versicherungsaufsichtsgesetzes durch Verfügung vom 23. Dezember 2019 die Verschmelzung des VorsorgeVersicherung Nürnberg VaG als übertragende Gesellschaft und des Die Hinterbliebenenkasse der Heilberufe HDH Versicherungsverein a.G. als übernehmender Gesellschaft genehmigt. Übertragendes Versicherungsunternehmen: VorsorgeVersicherung Nürnberg VaG (3122) Gugelstraße 115 90459 Nürnberg Übernehmendes Versicherungsunternehmen: Die Hinterbliebenenkasse der Heilberufe HDH Versicherungsverein a.G. (3092) Arcisstraße 50 80799 München Bonn, den 23. Januar 2020 VA 22–I 5000–3092–2019/0001 Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Im Auftrag Ursula Mayer-Wanders

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Übertragung von Versicherungsverträgen

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Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Bekanntmachung über die Übertragung eines Versicherungsbestandes Vom 21. Januar 2020 Unter Beteiligung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht gemäß § 63 des Versicherungsaufsichtsgesetzes hat das schwedische Versicherungsunternehmen Lansen Försäkringsaktiebolag mit Wirkung vom 9. Januar 2020 einen Bestand an Versicherungsverträgen, in denen auch in Deutschland belegene Risiken bzw. eingegangene Verpflichtungen enthalten sind, auf das maltesische Versicherungsunternehmen Accredited Insurance (Europe) Limited übertragen. Übertragendes Versicherungsunternehmen: Lansen Försäkringsaktiebolag (7977) Bröderna Ugglas Gata 581 88-SE Linköping Schweden Übernehmendes Versicherungsunternehmen: Scottish Friendly Assurance Society Limited (9347) St. Anne Street Development House 5th Floor 9010 Floriana Malta Bonn, den 21. Januar 2020 VA 26-I 5000-SE-7977-2019/0001 Bundesanstalt

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Norris Freund, die PIM Gold und Internet-Hetzkampagnen

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Sucht man im Internet nach den Protagonisten der ehemaligen PIM Gold- und Scheideanstalt GmbH aus dem hessischen Heusenstamm findet man viele hetzerische Artikel, auf die wir natürlich nicht verlinken wollen. Einer der so kritisierten ist Oskar Berberich, der zusammen mit Norris Freund wohl für die informationstechnische Seite des Unternehmens verantwortlich war. Die beiden sind im Streit auseinander gegangen und auch das Verhältnis zum ehemaligen Chef Mesut Pazarci scheint  stark gestört zu sein. Nach Aussagen von Norris Freund habe Berberich aufgrund von Zerwürfnissen dafür gesorgt, dass er aus dem Unternehmen entfernt wurde. Daraufhin scheint dieser versucht zu haben, sämtliche Spuren seiner Tätigkeit

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FLEX Fonds Objektgesellschaft Tabarz GmbH & Co. KG – Eigenkapital rutscht ins Minus

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Auf gute Bilanzen warten wir bei den FLEX Fonds schon seit Jahren. Ob sich diese Erwartung irgendwann einmal erfüllt? FLEX Fonds Objektgesellschaft Tabarz GmbH & Co. KG Schorndorf Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2018 bis zum 31.12.2018 Bilanz Aktiva 31.12.2018 EUR 31.12.2017 EUR A. Anlagevermögen 100.000,00 135.812,00 I. Sachanlagen 100.000,00 135.812,00 B. Umlaufvermögen 15.969,22 1.863,65 I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 967,61 1.603,75 II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks 15.001,61 259,90 Bilanzsumme, Summe Aktiva 115.969,22 137.675,65 Passiva 31.12.2018 EUR 31.12.2017 EUR A. Eigenkapital -22.627,65 39.003,63 I. Kapitalanteile 39.598,63 91.000,46 1. Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter 595,00 0,00 2. Kapitalanteile der

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FSR GmbH, „Berformance“ und die BaFin-Bundesbank-Prüfung

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Erst im Herbst 2018 wurde das Unternehmen eingetragen mit dem Ziel diverser Vermittlertätigkeiten, darunter Strom, Gas, Internet, aber auch Edelmetallsparverträge, Immobilienhandel usw. Online ist das Unternehmen mit der Marke „Berformance“ zu finden. Nun hatte es Vertreter der BaFin und der Bundesbank im Haus zu einer Prüfung. Sicher hatten die Involvierten etwas „Muffensausen“, aber sie haben die Prüfung nach Angaben des Unternehmens gut überstanden, obwohl es die eine oder andere kritische Anmerkung gegeben hat. Als Vertriebler oder Kunde würde ich mir das allerdings nochmals ausdrücklich schriftlich bestätigen lassen, bevor ich mit dem Unternehmen zusammenarbeiten würde. Trotzdem hätte ich als Vertriebler weiterhin

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MIG Fonds und Advofin

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Der österreichische Prozessfinanzierer Advofin aus Wien sammelt derzeit Mandate von Kunden ein, die in Österreich einen Anteil bei einem MIG Fonds gezeichnet haben. Mittlerweile, so berichtet das Unternehmen, beteiligen sich über 1.000 Anleger, die hoffen, zumindest ein Teil ihres Geldes zurückzuerhalten. Folgendermaßen bewirbt advofin seine Dienste auf der Internetseite: „Die MIG (Made in Germany) Fonds sind seit 2006 von der HMW-Gruppe platzierte geschlossene Fondskonstrukte, welche in Startup-Unternehmen im Technologiesektor investieren. Aktuell sind die 15 Fonds in 22 Unternehmen investiert – 90 % dieser Unternehmen weisen einen Bilanzverlust aus. Den Anlegern wurden dabei exorbitante Renditen und eine rasche Rückführung des einbezahlten

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Interessengemeinschaft V+ Plus schaltet Justiz im Liquidationsvorgang ein

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Nun, so Wolfgang Müller von der IG V+ Plus, basierend auf einer Detailanalyse sind wir gemeinsam mit Rechtsanwälten zu der Überzeugung gelangt, dass dies der sinnvollste Weg ist, um wichtige Fragen im Sinne der Anleger zu klären. Hier soll es vor all um die Klärung und möglicherweise juristische Überprüfung von Vorgängen gehen, in die die Service KVG der Fonds, der Geschäftsführer der Fonds und die Verwahrstelle der Fonds involviert sind. Wir, so Müller weiter, haben gegenüber der Justiz detailliert dargelegt „wo die Interessengemeinschaft“ hier mögliche Verstöße sieht zum Nachteil der Anleger in diesen Fonds. Inwieweit die zuständigen Justizbehörden nun tätig werden, wird man abwarten müssen, aber

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Warnung vor GW Investments und Concept One

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Die luxemburgische Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) hat eine Warnung vor der Webseite www.clbrm-private.com herausgegeben, auf der ein Unternehmen namens GW Investments Finanzgeschäfte anbietet. Das Unternehmen hat laut der Webseite seinen Sitz in der 12 Rue Guillaume Schneider in 2522 Luxemburg (Email: office@gw-investments.com). Die CSSF weist darauf hin, dass das Unternehmen nicht im Zusammenhang mit der beaufsichtigen GW Investments S.à r.l. steht. Des Weiteren warnt die CSSF vor dem Unternehmen Concept One, das auf der Webseite www.conceptone-invest.com Investments anbietet. Concept One soll seinen Sitz in der 3 rue Henri M. Schnadt in Luxemburg haben. Auch hier weist die

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PM-International AG – Damit kann man Geld verdienen?

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PM-International AG Speyer Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2018 bis zum 31.12.2018 LAGEBERICHT FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2018 Die PM-International AG, Speyer ist eine Tochtergesellschaft der PM-International AG, Luxemburg. Diese vertreibt über verschiedene Tochtergesellschaften im Wesentlichen Nahrungsergänzungsmittel, Kosmetik sowie Bekleidung und Accessoirs im sog. Vertriebssystem Network-Marketing. Die PM-International AG, Speyer übernimmt dabei drei Aufgaben. Sie betreut und beliefert die Vertriebspartner und Direct-Sales-Center des deutschen Marktes, sie beliefert, als europäisches Logistikzentrum, die Schwestergesellschaften im erweiterten europäischen Einzugsgebiet und übernimmt in geringerem Umfang Dienstleistungen und Warenlieferungen an die beiden Logistikzentren in den Vereinigten Staaten und in Asien. Das abgelaufene Geschäftsjahr war für die PM-International

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TEXXOL MINERALÖL AG – Bilanziell überschuldet

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Auch die aktuelle Bilanz des Unternehmens ist nicht gerade dazu geeignet, Anleger bei Laune zu halten. Mittlerweile haben wir zu dem Vorgang eine Interessensgemeinschaft gegründet, um zu klären, wo dort im Unternehmen die Anlegergelder vernichtet wurden bzw. noch werden. TEXXOL MINERALÖL Aktiengesellschaft Brackel (vormals: Buchholz) Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2018 bis zum 31.12.2018 Bilanz Aktiva 31.12.2018 EUR 31.12.2017 EUR A. Anlagevermögen 7.339.741,17 7.363.739,17 I. Immaterielle Vermögensgegenstände 13.653,00 25.623,00 II. Sachanlagen 11.013,00 23.041,00 III. Finanzanlagen 7.315.075,17 7.315.075,17 B. Umlaufvermögen 54.649.945,27 52.955.511,14 I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 54.327.963,52 52.761.393,41 II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks 321.981,75 194.117,73 C. Rechnungsabgrenzungsposten 3.459,84 3.344,00

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Flatten Finanz & Sport AG – Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag

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Das kann man der aktuellen Bilanz entnehmen, die das Unternehmen hinterlegt hat. Auch wenn sich die Zahl etwas verbessert hat gegenüber dem Vorjahr, ist es aus unserer Sicht damit bilanziell überschuldet. Flatten Finanz & Sport AG Moers Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2018 bis zum 31.12.2018 Bilanz Aktiva 31.12.2018 EUR 31.12.2017 EUR A. Anlagevermögen 50.308,00 62.249,00 I. Sachanlagen 50.308,00 62.249,00 B. Umlaufvermögen 62.943,68 90.069,81 I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 60.344,47 87.744,10 davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr 15.602,45 34.356,87 II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks 2.599,21 2.325,71 C. Rechnungsabgrenzungsposten 1.231,27 1.901,23 D. nicht durch Eigenkapital gedeckter

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MarMakira Schiffahrtsgesellschaft mbH & Co. KG – Insolvenzverfahren eröffnet

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514 IN 10/20: In dem Insolvenzantragsverfahren über das Vermögen der MarMakira Schiffahrtsgesellschaft mbH & Co. KG, Gasstraße 4 b, 22761 Hamburg (AG Hamburg, HRA 117201), vertr. d.: 1. Safe Harbour Beteiligungs GmbH, Herdentorswallstraße 93, 28195 Bremen, (persönlich haftende Gesellschafterin), vertr. d.: 1.1. Daniel Koch, (Geschäftsführer), ist am 07.02.2020 um 12:00 Uhr die vorläufige Verwaltung des Vermögens der Schuldnerin angeordnet worden. Verfügungen der Schuldnerin sind nur mit Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters wirksam. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter ist Rechtsanwalt Ralph Bünning, Domshof 18-20, 28195 Bremen, Tel.: 0421/3686-0, Fax: 0421/3686-100, E-Mail: InsOBremen@schultze-braun.de, Internet: www.schultze-braun.de bestellt worden. Amtsgericht Bremen, 07.02.2020

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MarMaui Schiffahrtsgesellschaft mbH & Co. KG – Eröffnung des Insolvenzverfahrens

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514 IN 9/20: In dem Insolvenzantragsverfahren über das Vermögen der MarMaui Schiffahrtsgesellschaft mbH & Co. KG, Gasstr. 4b, 22761 Hamburg (AG Hamburg, HRA 117202), vertr. d.: 1. Safe Harbour Beteiligungs GmbH, Herdentorswallstr. 93, 28195 Bremen, (persönlich haftende Gesellschafterin), vertr. d.: 1.1. Daniel Koch, Herdentorswallstr. 93, 28195 Bremen, (Geschäftsführer), ist am 07.02.2020 um 10:45 Uhr die vorläufige Verwaltung des Vermögens der Schuldnerin angeordnet worden. Verfügungen der Schuldnerin sind nur mit Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters wirksam. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter ist Rechtsanwalt Ralph Bünning, Domshof 18-20, 28195 Bremen, Tel.: 0421/3686-0, Fax: 0421/3686-100, E-Mail: InsOBremen@schultze-braun.de, Internet: www.schultze-braun.de bestellt worden. Amtsgericht Bremen, 07.02.2020

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Annegret Kramp-Karrenbauer gibt Rücktritt bekannt – Chance für Merz?

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Annegret Kramp-Karrenbauer hat ihren Rücktritt vom Parteivorsitz angekündigt. Wie sie heute morgen bekannt gab, ist damit auch ihre potentielle Kanzlerkandidatur hinfällig, da, so Kramp-Karrenbauer, beide Posten in eine Hand gehörten. Sie werde jetzt noch bis Sommer die Kanzlerkandidatur vorbereiten und dann zurücktreten. Nun ergibt möglicherweise auch der vor kurzem angekündigte Verzicht Friedrich Merz‘ auf den Aufsichtsratsposten bei Blackrock einen Sinn. Vermutlich macht sich der Lobbyist nun erneut Hoffnung auf den CDU-Vorsitz, nachdem er Ende 2018 Kramp-Karrenbauer unterlag…  

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Erneut Touristenzahlen in Deutschland gestiegen

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Wie das Statistische Bundesamt bekanntgab, hat die Zahl der Übernachtungen in Deutschland einen neuen Höchststand erreicht. Damit steigt die Zahl seit zehn Jahren kontinuierlich: Im Jahr 2019 gab es in den Beherbergungsbetrieben in Deutschland 495,6 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren dies 3,7 % mehr als 2018. Damit stiegen die Übernachtungszahlen im zehnten Jahr in Folge auf einen neuen Rekordwert. Die Zahl der Übernachtungen von Gästen aus dem Inland stieg im Vergleich zu 2018 um 3,9 % auf 405,7 Millionen. Die Zahl der Übernachtungen von Gästen aus dem Ausland erhöhte sich um 2,5 %

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Berliner Bezirke wollen eigene Fahrzeugflotte auf umweltfreundlichere Modelle umstellen

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Während einige Berliner Bezirke schon auf diesem Weg sind und Fahrzeuge mit alternativen Antrieben erworben haben, sind andere, wie der grün geführten Bezirk Mitte, noch mit einer Prüfung beschäftigt. Sobald diese abgeschlossen ist, sei man auch dazu bereit, Gelder zu investieren, auch wenn dies erheblich teurer wäre als die konventionellen Antriebe. Ein großes Problem stelle jedoch das Fehlen ausreichend großer Fahrzeuge auf dem Markt, mit denen zum Beispiel das Grünflächenamt schwere Materialien transportieren könne, sagte Christian Berg, Pressesprecher des Bezirksbürgermeisters von Neukölln.

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