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Basisinformationsblätter – Informationen

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Basisinformationsblätter (BIB) sollen Anleger über die wichtigsten Eigenschaften der angebotenen Anlageprodukte informieren. Die dort anzugebenden Renditen für verschiedene Szenarien zur Wertentwicklung der Anlageprodukte (Performance-Szenarien) stellen für Verbraucher jedoch keine belastbare Entscheidungsgrundlage dar. Das zeigen Erkenntnisse des Marktwächter-Teams in der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg zu BIBs von unterschiedlichen Anbietern. Grund für die teils nicht nachvollziehbaren Angaben sind gesetzlich vorgegebene Berechnungen. Seit dem 1. Januar 2018 gibt es mit der EU-Verordnung Nr. 1286/1014 eine standardisierte Informationspflicht für BIBs in Bezug auf verpackte Anlageprodukte für Kleinanleger und Versicherungsanlageprodukte (PRIIP-Verordnung). Anbieter von bestimmten Geldanlageprodukten sind dadurch verpflichtet, in ihren BIBs Angaben zu Performance-Szenarien auf Grundlage gesetzlich

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Finanzsanierung: kredit-profis.net Wucher?

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Mit einer Finanzsanierung können Verbraucher ihre Schulden mit den eigenen finanziellen Mitteln durch monatliche Raten tilgen. Der Finanzsanierer übernimmt die Organisation und Verteilung der Schulden auf die Gläubiger. „Leider nutzen unseriöse Vermittler von Krediten und Finanzsanierungen die finanzielle Schieflage der Schuldner aus und versuchen, Profit daraus zu schlagen“, sagt Kerstin Schultz, Teamleiterin Marktwächter Finanzen bei der Verbraucherzentrale Sachsen. Durch Verbraucherbeschwerden sind verschiedene Vermittler von Finanzsanierungen auffällig geworden. „Aus unserer Sicht ist das Geschäftsmodell, bei dem Verbraucher mit Schufa-freien Krediten in Umschuldungsverträge gelockt werden, schädigend und kann die finanzielle Verschuldungssituation der Betroffenen sogar noch verschlechtern“, so Schultz weiter. Streichung der Auslagenerstattung

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Herald Lux Fund – Entschädigung und das Finanzamt!

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Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin einer von x-tausend Anlegern, denen aufgrund des im Anhang befindlichen Sachverhaltes der Glaube an unseren Rechtsstaat komplett genommen wird. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass dieses inakzeptable Steuergesetz auch unheimlich interessant für ihre Redaktion sein könnte. Viele Anleger würden sich freuen, wenn am Ende die Gerechtigkeit siegt. Beste Grüße, ein entsetzter Anleger Beim Herald Lux Fund handelt es sich um einen Investmentfonds mit Sitz in Luxemburg, welcher in Deutschland zum Vertrieb zugelassen war. Viele deutsche Anleger – die im Jahre 2008 Anteile an diesem offenen Investmentfonds im Jahre 2008 erworben haben –

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bonafide Immobilien GmbH –„Campus Bornheim“

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Bei Bergfürst derzeit noch in der Ankündigung ist ein neues Projekt von der bonafide Immobilien GmbH und Stefan Schepers. Diesen kennen wir ja vom „Fontane Center“ in König Wusterhausen, bei dem Crowdinvesting dann etwa bei der Hälfte des eigentlich angedachten Betrages gestoppt wurde. Nun also startet ein Projekt weit im tiefen Westen. Unserer Einschätzung nach ist die Lage der Immobilie allerdings nicht wirklich gut, wie man auch dem Werbevideo bei www.bergfürst.de entnehmen kann. Schauen Sie sich da genau die Lage an, dann wissen Sie, was wir meinen. Ein „Campus“ hat etwas mit studentischem Leben zu tun und muss natürlich dort errichtet werden,

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DGR Deutsche Genussrecht AG –„Genießen“ Sie das Totalverlustrisiko!

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Wir sind ja grundsätzlich skeptisch bei Genussrechten und halten diese für kein sinnvolles Investment. Unter anderem, weil wir immer an die „misslungenen“ Versuche bei der INFINUS AG und Prokon erinnert werden. Kritisch sehen wir das Angebot des Unternehmens aber auch noch aus einem weiteren Grund, denn hier wird nicht nur Kapital von Einmalzahlern eingesammelt, sondern man bietet auch Sparraten ab 30 Euro im Monat an. Zitat aus dem Prospekt: „Genussrechte der DGR Deutsche Genussrecht AG Verkaufsprospekt 2017 Sehr geehrte Genussrechtsinhaberin, sehr geehrter Genussrechtsinhaber, die DGR Deutsche Genussrecht AG ist ein neu gegründetes und zielstrebig arbeitendes Unternehmen mit Sitz in Kaltenkirchen bei

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TCM Pharmatrade GmbH & Co. KG – Vorsicht bei diesen „Bauchladen“-Investments

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Sämtliche hier angebotenen Kapitalanlage-/ Investmentprodukte des Unternehmen weisen die Gefahr eines möglichen Totalverlustes für jeden Anleger auf, der investieren möchte. Das gilt für Genussrechtsbeteiligungen, Stille Gesellschaftsbeteiligungen, Namensschuldverschreibungen und natürlich ganz besonders für Nachrangdarlehen. Wir sind bei derartigen Angeboten grundsätzlich sehr skeptisch, da man sich hierbei auf Ausnahmeregelungen der BaFin beruft und daher kein ordentliches Prospekt benötigt. Diese „Bauchladen“-Mentalität ist aus unserer Sicht absolut nicht geeignet, bei den möglichen Kapitalanlegern für Vertrauen zu sorgen. Unserer Meinung nach sollte das Unternehmen einen ordentlichen BaFin-gestatteten-Prospekt erstellen, anstatt die Ausnahmeregelungen zu nutzen. Dass dies ein paar Euro mehr kostet, ist klar, aber es macht eben auch einen

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Presseanfrage an leihdeinerumweltgeld.de wegen der Vario Vermögensverwaltung GmbH

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Kürzlich berichteten wir über die Probleme bei der Vario Vermögensverwaltung GmbH, die mit Verweis auf einen Baustopp die Rückzahlung von Anlegergeldern derzeit wohl gestoppt hat. Sowohl das Unternehmen als auch die Crowdinvesting-Plattform „leihdeinerumweltgeld.de“ haben wir daraufhin um eine Stellungnahme gebeten. Von letzterer haben wir auch zeitnah eine Antwort erhalten (s.u.). Bei Vario stehen derzeit 500.000 Euro von über 300 Anlegern „im Feuer“. Da sollte man sich gegenüber seinen Investoren doch auch ruhig einmal äußern, meine Damen und Herren der Vario Vermögensverwaltung GmbH. Es ist uns unverständlich, dass bei einem so langen Baustopp die Anleger nicht zügig informiert werden, damit erst gar keine Unruhe unter

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TAGEX Technischer Handel GmbH & Co KG – Totalverlustrisiko

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Auch bei diesem Angebot handelt es sich natürlich um ein Investment mit dem Risiko des Totalverlustes für jeden Anleger, der sich an diesem Investment beteiligt. Das besagt die Form des Finanzinstrumentes, denn es handelt sich bei dem Kapitalanlageangebot um ein Nachrangdarlehen. TAGEX Technischer Handel GmbH & Co. KG Lügde Bekanntmachung gemäß § 9 Abs. 2 Nummer 2 Vermögensanlagengesetz Die TAGEX Technischer Handel GmbH & Co. KG beabsichtigt, von ihr begebene qualifizierte Nachrang-Darlehen öffentlich anzubieten. Ein vollständiger Verkaufsprospekt ist auf der Homepage der TAGEX Technischer Handel GmbH & Co. KG (www.tagex.com) veröffentlicht und wird bei der TAGEX Technischer Handel GmbH &

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Köpping Reedereigesellschaft MS „Lantau Beach“ mbH & Co. KG – Insolvenzeröffnung

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In dem Insolvenzeröffnungsverfahren über das Vermögen der Köpping Reedereigesellschaft MS „Lantau Beach“ mbH & Co. KG (Registergericht: AG Kiel HRA 5715 KI), Heideweg 1, 24813 Schülp, vertreten durch die persönlich haftende Gesellschafterin MS „Lantau Beach“ Verwaltungs-GmbH, vertreten durch den Geschäftsführer Herrn Jörg Köpping, ist am 25.07.2018, 13.00 Uhr, Rechtsanwalt Hendrik Gittermann, Gänsemarkt 45, 20354 Hamburg zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt und ein Zustimmungsvorbehalt angeordnet worden (§ 21 Abs. 2 Nr. 2, 2. Alt. InsO). Neumünster, 25.07.2018 Amtsgericht Neumünster – 92 IN 50/18

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Leichter Anstieg der Wohnungszahlen

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Ende 2017 gab es in Deutschland knapp 42,0 Millionen Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, erhöhte sich damit der Wohnungsbestand im Vergleich zum Jahr 2010 um 3,7 % beziehungsweise 1,5 Millionen Wohnungen. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Wohnungsbestand um 265 000 Wohnungen oder 0,6 %. Somit kamen Ende 2017 auf 1 000 Einwohner 507 Wohnungen und damit 12 Wohnungen mehr als 7 Jahre zuvor (2010: 495 Wohnungen je 1 000 Einwohner). Die Wohnfläche des Wohnungsbestandes belief sich Ende 2017 auf insgesamt knapp 3,9 Milliarden Quadratmeter (m2). Damit vergrößerte sie sich gegenüber dem Jahr 2010 um 4,6 % beziehungsweise 0,2 Milliarden m2. Die Wohnfläche je Wohnung

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Hat die Facto AG (Facto Financial Services AG -München) wirtschaftliche Probleme?

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Eine Nachricht die wir am Wochenende aus unterschiedlichen Quellen bekommen haben besagt, dass die Facto AG am Freitag möglicherweise den Gang zum Insolvenzgericht antreten musste. Zu dieser Meldung  haben uns diverse Mails erreicht, aber auch ein WhatsappChat. Nun, sollte sich die Nachricht bestätigen, dann könnte das ein Desaster sowohl für die Kunden als auch für die Vertriebspartner sein, denn die stehen hier sicherlich genauso in der Beraterhaftung wie bei einem Finanzvermittlungsgeschäft. Problematisch könnte die Situation dann aber auch für die Kunden der Facto AG werden, denn die Facto AG hatte nach unserer Kenntnis ihren Vermittlern Abtretungserklärungen für die Kunden in

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WIWIN GmbH – Kein Eigenkapital mehr da

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Nun, diese Bilanz ist garantiert keine, die man als Geschäftsführer gerne präsentiert. Eine Reduktion des Eigenkapitals von über 70% im Jahre 2015 öffnet natürlich Tür und Tor für Spekulationen, ob die Verantwortlichen den „Laden noch im Griff haben“? Laut der letzten veröffentlichten Bilanz im Bezahlbereich von 2016 hat sich die Situation seitdem sogar noch verschlechtert und das Eigenkapital ist auf 0 Euro gesunken. Zudem besteht sogar ein nicht gedeckter Fehlbetrag im sechsstelligen Bereich. wiwin GmbH (vormals: juwi Invest GmbH) Mainz Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2015 bis zum 31.12.2015 Bilanz Aktiva 31.12.2015 EUR 31.12.2014 EUR A. Anlagevermögen 40.765,00 9.731,00 I. Immaterielle Vermögensgegenstände

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Wo sind die P & R-Container?

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Wo sind die Container? Das fragen sich nun Tausende von Anlegern, die ihr Geld bei P&R investiert haben. Bei der gestrigen Eröff­nung des Insolvenz­verfahrens gegen P&R vermeldete Insolvenz­verwalter Michael Jaffé Erstaunliches: Von den rund 1,6 Millionen Containern, die P&R an 54 000 Anleger verkauft hat, sind wohl nur 618 000 tatsäch­lich ange­schafft worden. Neu einge­wor­be­ne Gelder wurden seit 2007 dazu genutzt, laufende Verbindlich­keiten aus Mietzah­lungen und Rück­käufen gegen­über Alt­anlegern zu be­gleichen – statt neue Container zu kaufen. So vergrößerte sich der Fehl­bestand kontinuierlich. Gläubiger­versamm­lung im Oktober Diese Nach­richt dürfte für die Anleger nichts Gutes bedeuten. Die ersten gericht­lichen Gläubiger­versamm­lungen finden

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Projekt „Kita Winterhude“ bei EXPORO

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Auch wenn momentan die Errichtung von Kindertagesstätten wichtig ist, so beinhaltet diese Kapitalanlage trotzdem das Risiko des Totalverlustes. 5,1 Millionen Euro möchte man für dieses Projekt im Hamburger Stadtteil Winterhude von Kleinanlegern einsammeln und zwar über das Finanzinstrument einer Anleihe. Erklärungsbedürftig finden wir auch seitens EXPORO Investment GmbH, warum man hier eine IRR-Rendite angibt? Möglicherweise damit die Zahlen besser aussehen? IRR-Rendite-Angaben sind aus unserer Sicht nur etwas für echte Profis im Kapitalanlagebereich (http://www.irrq.com/de/irr_limitation.php). Hier das Angebot bei EXPORO: „Quartalsweise Ausschüttungen aus den Mietüberschüssen. Ausschüttungsrendite: ca. 3,8 % p.a. für das volle 1. Jahr – ca. 4,5 % p.a. im 10-Jahres-Durchschnitt.*

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Paracelsus-Kliniken Deutschland GmbH & Co. KGaA – Beteiligungsmitteilung

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Paracelsus-Kliniken Deutschland GmbH & Co. KGaA Osnabrück Anzeige einer qualifizierten Beteiligung gemäß § 20 Abs. 1, 4 AktG Mit Schreiben vom 13. Juli 2018 wurde uns mitgeteilt, dass― der Porterhouse Group AG, mit Sitz in Luzern, eingetragen im Handelsregister des Kantons Luzern unter Firmennummer CHE-294.684.820, mit Geschäftsanschrift in Adligenswilerstrasse 24, 6006 Luzern, Schweiz, unmittelbar eine Mehrheitsbeteiligung i. S. v. § 16 Abs. 1 AktG an der Gesellschaft Paracelsus-Kliniken Deutschland GmbH & Co. KGaA, mit Sitz in Osnabrück, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichtes Osnabrück unter HRB 201751, mit eingetragener Geschäftsanschrift in Sedanstraße 109, 49076 Osnabrück, gehört und ― Herrn Felix Happel, wohnhaft

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Facto Financial Services AG, Caris AG und Frank Wittfoth

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Ende 2017 hatten wir Frank Wittfoth von der Caris AG eine umfangreiche Presseanfrage übermittelt, die sich mit der Facto Financial Services AG beschäftigte, da wir erfahren hatten, dass Herr Wittfoth eine nicht unbedeutende Rolle in diesem Zusammenhang gespielt haben soll. Hier der Text unserer damaligen Presseanfrage an Frank Wittfoth: „Facto FS S&K Beteiligung am Unternehmen Caris AG Sehr geehrter Herr Wittfoth, nach 10 Jahren kreuzen sich unsere Wege mal wieder, insofern muss ich mich Ihnen nicht mehr vorstellen. In den letzten Tagen gab es einige Infomails die sich „mit Ihnen und dem Unternehmen FACTO FS“ befassen. Hierzu habe ich nun

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Interview mit RA Marc Ellerbrock wegen der Facto Financial Services AG

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Herr Ellerbrock, am Freitag sind erste Informationen zurm möglichen Insolvenzantrag der Facto Financial Services AG aus München bekannt geworden. Was lässt sich bis jetzt schon sagen? Naturgemäß liegen noch keine Informationen vor, insbesondere auch nicht zu den Gründen des Antrags auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens. Im Internet finden sich die üblichen Spekulationen, nicht näher genannte „Branchenkenner“ werden zitiert usw. Ich halte davon wenig. Man sollte jetzt die Experten, und damit meine ich insbesondere den vorläufigen Insolvenzverwalter und sein Team, ihre Arbeit machen lassen. Was kann die Insolvenz aus Ihrer Sicht für die Verbraucher bedeuten, die ihre Lebensversicherungen über die Facto AG abwickeln

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Sind Algorithmen und Mischfonds die Zukunft des Börsenhandels?

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Der Börsenhandel der Zukunft ist digital und erleichtert Publikumsfonds das Agieren. Die Finanzmärkte werden vom algorithmischen Handel mit Mischfonds bestimmt. Der Börsenhandel besteht aus Emotionen. Nur ein Zehntel basiert auf Fakten (vgl. Kostolany, A.) Große Teile der Handelsaktivitäten auf den Börsenplätzen werden heute über Computerprogramme abgewickelt – ohne Emotionen! Das Unbehagen über den von Algorithmen getriebenen Börsenhandel sucht seine Gründe in der eigenen Undurchschaubarkeit mit Kompetenzvermutung. Wenn Programme von Hochleistungsrechnern Handelsaufträge in die Handelssysteme der Börsen in Millisekunden einstellen können, kann das von bisher allein analog orientierten Menschen nicht nachvollzogen werden. Andere können das auch nicht, wissen aber von der

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Gesetzesänderungen im August 2018

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Wohnimmobilienverwalter brauchen eine Erlaubnis Verwalter müssen sich zudem wie künftig auch Immobilienmakler weiterbilden Für den Familiennachzug zu subsidiär Schutzberechtigten gelten neue Regeln Weitere Elektro- und Elektronikgeräte unterliegen dem Elektrogesetz Neue Regeln für Immobilienmakler und Wohnimmobilienverwalter Die Wohnimmobilienverwaltung wird laut Gewerbeordnung erlaubnispflichtig. Betroffen sind Immobilienverwalter, die das Eigentum von Wohnungseigentümern oder von Wohnungsvermietern verwalten. Sie müssen künftig eine Berufshaftpflichtversicherung nachweisen, wenn sie eine Gewerbeerlaubnis beantragen. Anforderungen an die abzuschließende Versicherung nennt die ebenfalls neu geregelte Makler- und Bauträgerverordnung. Wer bereits vor dem 1. August 2018 Wohnimmobilien verwaltet hat und diese Tätigkeit künftig weiter ausüben will, muss bis zum 1. März 2019

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Weiterbildungsstrategien deutscher Unternehmen

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Die Vermittlung von Soft Skills und allgemeinen IT-Kenntnissen spielt in den Weiterbildungsstrategien deutscher Unternehmen eine zentrale Rolle. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurden bei der Fünften Europäischen Erhebung über die berufliche Weiterbildung Kundenorientierung (50 %) und technische, praktische oder arbeitsplatzspezifische Fertigkeiten (52 %) von jedem zweiten Unternehmen zu den wichtigsten Qualifikationen für die zukünftige Unternehmensentwicklung gezählt. Es folgten Teamfähigkeit (43 %) und Problemlösungskompetenz (30 %). Allgemeine IT-Kenntnisse, die im Zuge der Digitalisierung an Bedeutung gewinnen, gehörten für 35 % der Unternehmen zukünftig zu den wichtigsten Qualifikationen. Auf technische, praktische oder arbeitsplatzspezifische Fertigkeiten entfielen im Jahr 2015 bei fast zwei Drittel der Unternehmen (64 %) die meisten

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