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solarpower project-invest GmbH & Co. KG – Bilanziell überschuldet

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Innerhalb eines Jahres ist das Anlagevermögen um fast 90% gesunken. Das ist eine sehr dramatische Entwickung… solarpower project-invest GmbH & Co. KG Nürnberg Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2018 bis zum 31.12.2018 Bilanz Aktiva 31.12.2018 EUR 31.12.2017 EUR A. Anlagevermögen 72.089,00 756.409,90 I. Immaterielle Vermögensgegenstände 5,00 5,00 II. Sachanlagen 72.084,00 70.565,00 III. Finanzanlagen 0,00 685.839,90 B. Umlaufvermögen 1.483.035,47 2.347.676,60 I. Vorräte 19.043,00 0,00 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 712.812,49 1.594.314,18 III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks 751.179,98 753.362,42 C. Rechnungsabgrenzungsposten 9.049,96 2.697,46 D. nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag 198.255,76 0,00 I. nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Verlustanteil von Kommanditisten 198.255,76

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Astrein Exzellent Versicherungsvertrieb UG – Eröffnung des Insolvenzverfahrens

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In dem Insolvenzeröffnungsverfahren über das Vermögen der im Handelsregister des Amtsgerichts Hamburg unter HRB 147935 eingetragenen Astrein Exzellent Versicherungsvertrieb UG (haftungsbeschränkt), Oberaltenallee 20a, 22081 Hamburg, gesetzlich vertreten durch den Geschäftsführer Herrn Moritz Bernd Geschäftszweig: Gegenstand des Unternehmens ist der Vertrieb von Versicherungen und damit im Zusammenhang stehende Dienstleistungen ist am 23.12.2019, um 12:10 Uhr angeordnet worden (§§ 21, 22 InsO): Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wird Rechtsanwalt Peter-Alexander Borchardt, Gänsemarkt 45, 20354 Hamburg bestellt. Verfügungen der Schuldnerin über Gegenstände ihres Vermögens sind nur noch mit Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters wirksam (§ 21 Abs. 2 Nr. 2 2. Alt. InsO). Den Schuldnern der

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Harren & Partner Schiffahrts UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG MS „PALERMO“– Insolvent

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509 IN 32/19: In dem Insolvenzantragsverfahren über das Vermögen der Harren & Partner Schiffahrts UG (haftungsbeschränkt) & Co.KG MS „PALERMO“, Geschäftsanschrift: Boschstr. 21, 49733 Haren (Ems) (AG Osnabrück, HRA 201875), vertr. d.: 1. Persönlich haftender Gesellschafter: MS PALERMO Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Geschäftsanschrift: Boschstraße 21, 49733 Haren (Ems), (persönlich haftende Gesellschafterin), vertr. d.: 1.1. Dr. Martin Harren, (Geschäftsführer), 1.2. Bernhard Held, (Geschäftsführer), ist am 23.12.2019 um 08:20 Uhr die vorläufige Verwaltung des Vermögens der Schuldnerin angeordnet worden. Verfügungen der Schuldnerin sind nur mit Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters wirksam. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter ist Rechtsanwalt Dr. Sven-Holger Undritz, Valentinskamp 70, 20355 Hamburg, Tel.:

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P & R-Insolvenz: Erneut Sieg von Vermittlern vor Landgerichten

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In zwei weiteren Verfahren, nunmehr vor den Landgerichten München I und Stuttgart, wurden die Klagen gegen ehemalige P&R-Vermittler abgewiesen. In einem der Prozesse wurde Schadensersatz in Höhe von rund 425.000,00 von der Beklagten verlangt, weil die dortigen Kläger aufgrund der positiven Erfahrungen mit der ersten P&R Container-Anlage in der Folge ihre Investitionen erweitert haben. Im anderen Verfahren handelte es sich um eine einmalige Investition. Wie in solchen Verfahren üblich, wurde das Vorliegen von Anlageberatungsverträgen behauptet sowie, dass der jeweilige Berater dabei Pflichtverletzungen begangen habe. Die beklagten P&R-Vermittler haften (in diesen Instanzen) jedoch nicht; sie wurden von den BEMK Rechtsanwälten vertreten.

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VW entschädigt Österreich

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Im Dieselabgasskandal hat VW den österreichischen Staat finanziell entschädigt, wie die Tageszeitung „Der Standard“ in ihrer Samstag-Ausgabe berichtete. Die Republik Österreich und Volkswagen hätten einen Vergleich geschlossen. Die Entschädigungssumme liege etwas unter dem Streitwert, berief sich die Zeitung auf Volkswagen-Kreise. Österreichs Innenminister Wolfgang Peschorn sprach in dem Zeitungsbericht von einer „angemessenen Entschädigung“. Peschorn betonte, dass der Vergleich auf Basis eines von Österreich beauftragten gerichtlich beeideten Sachverständigen erfolgt sei. Zur Höhe der Zahlung äußerte sich Peschorn nicht, er verwies auf das mit VW vereinbarte Stillschweigen. Der Volkswagen-Konzern gab keine Stellungnahme ab.

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FMA: EXW GLOBAL AG ist der Meldepflicht nicht nachgekommen

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Veröffentlichungsdatum: 27. Dezember 2019 Kategorien: Die FMA kann gemäß § 14 Abs 1 Z 9 KMG 2019 den Umstand bekannt machen, dass ein Emittent, ein Anbieter oder eine die Zulassung zum Handel an einem geregelten Markt beantragende Person seinen/ihren Verpflichtungen nicht nachkommt. Die österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) weist darauf hin, dass die EXW GLOBAL AG Bergstrasse 10 9490 Vaduz Liechtenstein www.exw-wallet.com der Meldepflicht zum Emissionskalender gemäß § 24 KMG 2019 iZm den in Österreich angebotenen „EXW Coin Bonds“ nicht nachgekommen ist.

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Online-Vermittlungsplattformen für Flüge, Übernachtungen, Mobilfunk, Strom und Kredite

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Trotz ihres großen Potentials als Wegweiser im Angebotsdschungel sind sie nur eingeschränkt empfehlenswert. Denn die Plattformen bieten ihre Dienste nur vermeintlich umsonst an, Verbrauchern können Kosten entstehen. Die meisten Vermittlungsplattformen verlangen kein direktes Entgelt für ihre Leistungen. Verbrauchern können bei der Nutzung dennoch Kosten entstehen: beispielsweise durch die mögliche Verwertung persönlicher Daten oder durch Preise, die höher sind als beim Anbieter direkt. Die erhöhten Preise ergeben sich etwa dadurch, dass Provisionszahlungen der Anbieter an die Plattformen eingespeist werden. Auch die Reihenfolge der Suchergebnisse auf Vermittlungsplattformen können von Provisionszahlungen beeinflusst sein. Dies kann dazu führen, dass Verbraucher für sie ungünstige oder

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BRALE Bau GmbH oder BRALE GmbH?

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Diese Frage stellt sich einem zunächst nicht, wenn man auf das Impressum der Webseite von BRALE geht. Dort wird eindeutig die BRALE Bau GmbH genannt. Diese wurde allerdings erst Anfang 2018 in das Unternehmensregister eingetragen. Schaut man sich aber den Werbetext des Unternehmens an, dann scheint man aber vor allem auf die BRALE GmbH zu rekurrieren, welche in der Tat schon mehr als zehn Jahre vorher in das Register eingetragen wurde: „BRALE baut seit vielen Jahren in den neuen Bundesländern Massivhäuser für einen stetig wachsenden Kundenstamm. Projekte in Berlin, im Speckgürtel der Hauptstadt, aber auch in Landesmetropolen wie Dresden bilden

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GA Asset Fund GmbH & Co. KG – Wie geht es weiter?

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Seit unseren diversen Berichterstattungen in den letzten Wochen – vor allem zu den skandalösen Beschlüssen (z.B. hier) – gab  es viel Aufregung unter den Vertriebspartnern und Anlegern der GAF. Es stellte sich die Frage, wer nun Liquidator wird oder ob man eventuell die Gesellschaft sogar selbst weiterführt? Hierzu hat sich mittlerweile wohl einiges getan. Wie wir aus informierten Kreisen erfahren haben, hat der gewünschte Liquidator bei der Abstimmung keine Mehrheit erhalten. Jetzt dürfte es an der Verwahrstelle des Fonds liegen, d.h. der CACEIS Bank, einen Liquidator zu bestimmen. Eventuell soll der Fonds nun aber gar nicht mehr liquidiert werden, sondern man

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Wir produzieren viel zu viel Haushaltsmüll… 455 kg pro Person 2018!

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Im Jahr 2018 wurden bei den privaten Haushalten nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) insgesamt 37,8 Millionen Tonnen Abfälle eingesammelt. Dies waren 0,5 Millionen Tonnen weniger als 2017. Das Pro-Kopf-Aufkommen an Haushaltsabfällen (Haus- beziehungsweise Restmüll, Bioabfälle, Wertstoffe sowie Sperrmüll) sank von 462 auf 455 Kilogramm. Maßgeblich für den Rückgang des Abfallaufkommens um 7 Kilogramm pro Person waren die Bioabfälle (Garten- und Parkabfälle sowie Abfälle aus der Biotonne): Aufgrund der Trockenheit fielen 2018 mit 9,9 Millionen Tonnen fast 0,4 Millionen Tonnen weniger Bioabfälle an als 2017. Pro Kopf war das ein Rückgang um 5 Kilogramm auf 120 Kilogramm. Hausmüll-Aufkommen nahezu unverändert bei 157 Kilogramm pro

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VC Exclusiv Management GmbH, HMW Innovations AG und Zweitmarktgeschäfte ohne Genehmigung?

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Wer uns kennt, weiß, dass, wenn wir einmal „Blut gerochen haben“, wir nicht so einfach Ruhe geben und von allen Seiten Informationen einholen. Nun haben uns Vertriebler berichtet, dass wohl die oben zuerst genannte Firma sogenannte Zweitmarkt-Fondsanteile vermittelt hat. Das ist auch prinzipiell in Ordnung, aber – soweit uns bekannt ist – weisen andere entsprechende Anbieter BaFin-Genehmigungen auf. Da wir online keinen entsprechenden Hinweis darauf entdecken konnten, haben wir dem Geschäftsführer Marco Häßler dazu eine Presseanfrage übermittelt. Bis heute haben wir jedoch keine Antwort erhalten. Wenn das also zutrifft, dann könnte sich das zukünftig als kritisch herausstellen, auch für den Vertrieb. Denn

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Schiffe müssen Schwefelausstoß ab 1.1. stark reduzieren!

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Ab 1. Januar 2020 müssen alle Schiffe laut Bestimmung der Schifffahrtsbehörde IMO (International Maritime Organization) den Ausstoß von Schwefeloxiden um 85 Prozent reduzieren. Zugelassen sind dann nur noch Brennstoffe mit einem Schwefelgehalt von maximal 0,5 statt wie bisher 3,5 Prozent. In der Schifffahrtsbranche herrscht derzeit jedoch noch eine tiefe Verunsicherung. Viele Reeder hatten gehofft, dass der Stichtag noch einmal verschoben oder eine Übergangsfrist festgelegt werde. Doch das passierte nicht, der strengere Schwefelwert gilt mit Jahresbeginn. Um diesen einzuhalten, kommen drei Möglichkeiten infrage: Schiffsbetreiber wechseln von Schweröl auf Schiffsdiesel, bauen in die Schiffe eine Abgasreinigungsanlage ein oder rüsten das gesamte Schiff

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Zahlreiche Änderungen im Neuen Jahr

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Der Kinder­zuschlag steigt für Familien mit nied­rigem Einkommen Familien mit nied­rigem Einkommen können im neuen Jahr mehr staatliche Leistungen bekommen. Dafür sorgt das bereits im Sommer 2019 in Kraft getretene Starke-Familien-Gesetz. Der Kinder­zuschlag ist am 1. Juli 2019 von 170 Euro auf nun bis zu 185 Euro pro Monat und Kind gestiegen. Der Kinder­zuschlag ist eine zusätzliche Leistung zum Kinder­geld. Geringverdienende Eltern brauchen das Geld, weil ihr Einkommen nicht reicht, um für ihre Kinder zu sorgen. Zum 1. Januar 2020 entfällt die bisherige Einkommens­höchst­grenze für den Zuschlag. Wenn Eltern etwas mehr verdienen, wird sich künftig der Kinder­zuschlag verringern und nicht

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Bahn: Preise im Regionalverkehr in 4 Jahren um 14% gestiegen

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Bahnfahren soll attraktiver werden und vor diesem Hintergrund standen die Ticketpreise für den Bahnfernverkehr in jüngster Zeit oft im Mittelpunkt der politischen Debatte. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, sind die Preise für Bahntickets im Fernverkehr seit 2015 nur leicht um 1,3 % gestiegen (November 2019 gegenüber November 2015). Bahntickets im Nahverkehr (DB-Regio-Produkte) sind dagegen im selben Zeitraum 14 % teurer geworden. Damit stiegen die Preise für Fahrten in Nahverkehrszügen noch stärker als die Fahrkartenpreise des Öffentlichen Personennahverkehrs insgesamt (Bus und Bahn in Verkehrsverbünden), die sich seit 2015 um 8,1 % verteuert haben. Zum Vergleich: Die Verbraucherpreise insgesamt erhöhten sich

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Exporo-Projekt „Wohnen am Grindel“ in Hamburg – Durchgeführt von überschuldeten Firmen

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Nun, auch bei diesem Projekt haben wir das übliche Risiko, dass mit dem typischen Geschreibsel von Sicherheiten scheinbar vom Tisch gewischt wird: „Gesamtschuldnerisch abgegebenes abstraktes Schuldanerkenntnis des geschäftsführenden Gesellschafters der Darlehensnehmerin sowie der Holding WIB-Wall Immobilien Beteiligungs GmbH in Darlehenshöhe.“ Für die Realisierung verantwortlich ist die Hamburger Immobilien Projekt- und Entwicklungsgesellschaft mbH (auch als HIPE mbH abgekürzt), die in der letzten sichtbaren Bilanz von 2017 einen Fehlbetrag im fünfstelligen Bereich eingefahren hat. Und bei der zweiten genannten Firma sieht es noch schlechter aus, so dass die „Sicherheiten“ wenig glaubwürdig scheinen: WIB-Wall Immobilien Beteiligungs GmbH Hamburg Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2018

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MIG Fonds 16 – Der Venture Capital Fonds für Privatanleger

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Den oben genannten Titel haben nicht wir uns ausgedacht, den finden Sie so auf der Webseite des Fonds. „Venture“ lässt sich dabei übersetzen mit Spekulation, Wagnis, Risiko. Und das sollten Sie auch wirklich so verstehen! Die MIG (Made in Germany) Fonds, hinter dem Dr. Matthias Hallweger mit seiner HMW Innovations AG steckt, haben sich bis zum heutigen Tage für keinen investierten Anleger wirklich gerechnet. Nun wirbt Herr Hallweger also in Deutschland und Österreich für sein neuestes Produkt, den MIG Fonds 16. Gerade in Österreich jedoch weht den MIG Fonds momentan ein eisiger Wind ins Gesicht, denn dort strebt der Prozessfinanzierer

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Amtsgericht Tiergarten: Beschluss gegen TSG Solar GmbH

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Staatsanwaltschaft Berlin „Az.: 247 AR 495/19 V + 247 AR 494/19 V  Durch das Amtsgericht Tiergarten ist am 14.08.2018 ein Beschluss hinsichtlich der TSG Solar GmbH und am 14.11.2017 eine Urteil hinsichtlich der Fr. Mosor geb. Bucur ergangen. Der Beschluss ist seit dem 14.02.2019 rechtskräftig und das Urteil seit dem 28.11.2018. Gegen die TSG Solar GmbH wurde dabei die Einziehung des Wertes von Taterträgen in Höhe von 54.555,27 Euro angeordnet gegen Fr. Mosor die Einziehung des Wertes von Taterträgen in Höhe von 140.150,28 Euro. Dem genannten Beschluss liegt folgender Sachverhalt zugrunde: „Zu einem nicht genau bekannten Zeitpunkt im Jahr 2016

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Einen guten Rutsch wünschen wir allen unseren Lesern

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Wieder einmal haben wir den letzten Tag des Jahres, allerdings nicht des Jahrzehnts, wie häufig fälschlicherweise behauptet wird. Da die Jahreszählung bei 1 beginnt, endet das Jahrzehnt erst zum kommenden Silvester (zum letzten Mal des Jahres sind wir „neunmalklug“. 😉 Zum sogenannten Zaunpfahlproblem schauen Sie einfach mal hier). Wir sind gespannt, was das neue Jahr bringen wird und werden Sie darüber auf dem Laufenden halten. Vielen Dank, dass Sie uns treu waren und wir hoffen, dass dies auch so bleibt! Rutschen Sie gut ins neue Jahr und haben Sie ein tolles 2020.

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Warnung vor Crypto Profit

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Die österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) hat mit Bekanntmachung im Amtsblatt zur Wiener Zeitung vom 31.12.2019 mitgeteilt, dass Crypto Profit (Kontakt: https://t.me/CryptifyTradingBot?start=403109432) nicht berechtigt ist, konzessionspflichtige Bankgeschäfte in Österreich zu erbringen. Es ist dem Anbieter daher die Entgegennahme fremder Gelder zur Verwaltung oder als Einlage (§ 1 Abs 1 Z 1 BWG) nicht gestattet.

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ictrades: Warnung der FMA

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Die österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde hat mit Bekanntmachung im Amtsblatt zur Wiener Zeitung vom 31.12.2019 mitgeteilt, dass die ictrades mit Sitz im Pro Star Griffith Corporate Centre, Beachmont Kingstown, Saint Vincent and the Grenadines (Webseite: www.ictrades.com, E-Mail: support@ictrades.com, Tel.: +44 2039 948 804) nicht berechtigt ist, konzessionspflichtige Bankgeschäfte in Österreich zu erbringen. Es ist dem Anbieter daher der Handel auf eigene oder fremde Rechnung (§ 1 Abs 1 Z 7 BWG) nicht gestattet.

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