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Crowdinvesting als Rahmen für Fehlinvestitionen

Mit Crowdinvesting gezielt überteuerte Immobilien als Spielbälle zur Risikoverlagerungen. Initiatoren mit dem Geschäftsmodell nachrangig finanzierter Preise fraglicher Investitionen – ein weiterer Grund den Begriff Crowdinvesting unter anderen Sichtweisen erneut zu vertiefen. Der Rahmen für Crowdinvesting hat mittlerweile primär Immobilien im Fokus. Dabei wird versucht Deregulierungen zu erreichen. Diese erfüllen als Element der Ordnungspolitik einen Teilbereich der Wirtschaftspolitik. Der Abbau von Regulierungen soll Vereinfachungen in der Marktregulierung durch staatliche Normen bewirken. Initiatoren, die klar von Investoren zu unterscheiden sind, streben zur Liberalisierung die Deregulierung Märkte an, um mit dem Wettbewerb Innovationen zu fördern und dabei Dritte auszuschalten das Argument zur Förderung

Der Beitrag Crowdinvesting als Rahmen für Fehlinvestitionen erschien zuerst auf Verbraucherschutzforum.berlin.


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