Im Insolvenzverfahren der FuBus Future Business KGaA und der dazugehörigen Infinus-Gruppe bleibt es chaotisch. Der Insolvenzverwalter Bruno Kübler hatte vor Kurzem Schreiben verschickt, indem er von den Anlegern die Ausschüttungen zurückverlangte. Er behauptete darin, dass laut einem Wertgutachten der Frankfurter Wirtschaftsprüfgesellschaft PricewaterhouseCoopers AG Fubus in den Geschäftsjahren 2009 bis 2012 real gar keine Gewinne sondern einen dreistelligen Millionenverlust erwirtschaftet habe, so dass die Ausschüttungen nicht rechtens gewesen seien. Neben den Protesten der Anleger stellt sich auch das Finanzamt Dresden quer, das in diesem Fall die geleistete Gewerbesteuer in Höhe von rund 17 Millionen Euro plus Zinsen zurückzahlen müsste. Dieses hält
↧