Wie das Statistische Bundesamt bekanntgab, hat sich die Staatsverschuldung im letzten Jahr um rund 15 Milliarden Euro bzw. 0,7 Prozent auf nun 2.005.641 Millionen Euro verringert. Das entspricht einer Pro-Kopf-Verschuldung in Deutschland von 24.407 Euro. Der Anteil des Bundes lag 2016 bei 1.257,1 Milliarden Euro, und damit 5,7 Milliarden Euro niedriger als 2015. Die Länder konnten sogar 8 Milliarden Euro ihrer Verbindlichkeiten abbauen, wobei Sachsen mit fast 20 Prozent Rückgang den höchsten Wert erreichte, gefolgt von Mecklenburg-Vorpommern mit rund 10 Prozent. In vier Ländern kam es allerdings zu einer Zunahme der Schulden: Hamburg, Schleswig-Holstein, Saarland und Hessen, wobei diese bei den beiden zuletzt genannten
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