In China ist es schon gang und gäbe, über Smartphone-Apps zu bezahlen. Da die reise- und kauffreudige Schicht im „Land des Lächelns“ immer weiter zunimmt, soll es Chinesen in Zukunft auch in Europa möglich sein, bargeldlos über ihre Handys einkaufen zu können. Immerhin gibt im Schnitt jeder der rund 10 Millionen Gäste aus Fernost etwa 3.000 Euro zusätzlich zu den normalen Touristenkosten aus. Ermöglichen wollen das zum einen der Paypal-Konkurrent Stripe, der dafür auf eine Kooperation mit den in China führenden Bezahldiensten Alipay und WeChat Pay setzt und seit etwa drei Wochen auch auf dem deutschen Markt vertreten ist, und zum anderen
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